CLENBUTEROL

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Clenbuterol

 clenbuterol

Synonyme: „Spiro“ (umgangssprachlich, angeleitet vom Markennamen „Spiropent“), Clen (Kurzform)
Einsatzgebiet: Asthma
Erhoffte Wirkung: Muskelauf- bei gleichzeitigem Fettabbau
Belegte Wirkung: Muskelauf- bei gleichzeitigem Fettabbau im Tierversuch
Nebenwirkungen: Zittern, innere Unruhe, Kopfschmerzen, Krämpfe, Schlaflosigkeit, Anstieg des Insulinspiegels, Übelkeit und Unwohlsein, Herzschädigung
Dosierungsbereich und Anwendungsdauer: 20-160 mcg pro Tag im Wechselschema oder durchgängig über mehrere Wochen
Natürliches Vorkommen:Clenbuterol wird synthetisch hergestellt
Verkehrsfähigkeit: Clenbuterol unterliegt der Verschreibungspflicht
Zusätzliche Informationen: Wurde einst als „Mittel der Zukunft“ propagiert, kommt heutzutage allerdings nur noch selten zum Einsatz

Creatin Monohydrat

Clenbuterol Wirkung

Clenbuterol gehört zur Gruppe der Beta-2-Sympathomimetika und wir in der Schulmedizin auf Grund seiner entkrampfenden Wirkung auf die Bronchialmuskulatur bei Asthma eingesetzt. Es soll darüber hinaus antikatabole und fettverbrennende Eigenschaften aufweisen, worin der Grund für die ehemals häufigen Anwendungen im Leistungssport liegt.

Das bekannteste Beispiel ist hier Kathrin Krabbe – eine ehemalige deutsche Leichtathletin von internationalem Niveau – die im Jahre 1992 der illegalen Anwendung von Clenbuterol überführt worden ist. Dieser Fall löste einen wahren Run auf Clenbuterol aus, der seinen Höhepunkt mit Erscheinen des Buches „Clenbuterol – Das Mittel der Zukunft“ von Manfred Bachmann, Co-Autor des Steroid-Standardwerks „Anabole Steroide – Das Schwarze Buch“, vor rund zehn Jahren fand. Seitdem ist es still geworden um das Mittel, das eigentlich die Zukunft des Bodybuildings sein sollte.

Was ist der Grund hierfür? Vielleicht die Tatsache, dass es sich bei diesem Wirkstoff um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt und die Beschaffung somit ohne entsprechend kulanten Hausarzt oder entsprechende Verbindungen zum Schwarzmarkt ein Problem darstellt? Oder eher die Tatsache, dass viele Athleten nur schwer mit den Nebenwirkungen klarkamen?

Vielleicht ist der Grund auch ein vollkommen anderer, den viele Clenbuterol-Anhänger einfach nicht wahrhaben wollen? Wurde die Wirkung des Clenbuterols eventuell etwas zu sehr schöngeredet? Fragen, denen wir nun auf den Grund gehen wollen.

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Clenbuterol entfaltet seine Wirkung über die Beta-2-Rezeptoren und sorgt damit ähnlich wie Ephedrin, für eine gesteigerte Ausschüttung der körpereigenen Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin. Die Auswirkung dürfte Ihnen bekannt sein, denn in Stress- und Angstsituationen, wie beispielsweise vor und während wichtiger Prüfungen, bei einem Unfall oder dem ersten Date werden genau diese Hormone ausgeschüttet – Ihnen wird heiß, Sie fangen an zu zittern und schwitzen vermehrt.

Der Fachmann spricht hier von einer erhöhten „Thermogenese“ (Entstehung von Wärme im Körper), was dem Abbau von Körperfett und dem Wecken ungeahnter Kräfte durchaus förderlich ist. In Angst- und Stresssituationen kann man förmlich über sich hinauswachsen. Ähnliches erfahren Sie beim Einsatz von Clenbuterol – allerdings mit einem kleinen Haken. Wenn Sie Clenbuterol erstmalig einsetzen, werden Sie von der Wirkung sicherlich begeistert sein. Ihr Energieniveau steigt, Sie können im Studio schwerere Gewichte bewegen und der Spiegel zeigt bereits nach zwei bis drei Wochen der Anwendung ein härteres Aussehen. So weit, so gut.

Clenbuterol Einnahme

Hier nun die Kehrseite der Medaille. Wenn Sie Ihre Kur an diesem Punkt fortsetzen, werden Sie kaum noch eine Leistungssteigerung erfahren. Warum? Nun, die Beta-2-Rezeptoren, über die die erhöhte Adrenalin- und Noradrenalin Ausschüttung vermittelt wird, gewöhnen sich recht schnell an die Einnahme von Clenbuterol und reagieren ab einer bestimmten Zeit – zumeist nach zwei bis drei Wochen – nicht mehr auf weitere Gaben. Auch eine Steigerung der Dosis schafft hier kaum Abhilfe, sondern erhöht nur unnötigerweise das ohnehin schon recht hohe Risikopotenzial.

Wenn Sie nun den anderen Weg gehen und die Kur an diesem Punkt abbrechen, die in einschlägiger Literatur propagierte Pause von vier bis sechs Wochen einhalten und anschließend mit einer erneuten Einnahme beginnen, werden Sie nicht mehr die Resultate erzielen, die Sie in der ersten Kur erzielt haben. Tatsächlich nimmt die Wirkung von Kur zur Kur ab. Da die Beta-2-Rezeptoren sich in der Regel nach Abbruch der Clenbuterol-Einnahme relativ schnell erholen, können immer noch gesättigte Rezeptoren nicht die Erklärung sein. Um ehrlich zu sein, selbst nach intensiven Recherchen konnte hierfür kein plausibler Grund gefunden werden, weshalb ich Sie bitte, mir an dieser Stelle einmal blind Glauben zu schenken.

Clenbuterol

Clenbuterol Dosierung

Während man am immer geringer werdenden Nutzen von Kur zu Kur in der Regel nichts ändern kann, besteht für das erste Problem – das Abstumpfen der Wirkung während einer Kur – durchaus die ein oder andere Lösung, von denen ich Ihnen nun zwei der gängigsten vorstellen möchte. Jahrelang galt das so genannte „On-/Off-Schema“ als das Nonplusultra.

Dieses On-/Off-Schema sieht nach einer allmählichen Dosissteigerung von 20 mcg am ersten bis hin zu sechs Tabletten am sechsten Tag das Ansetzten einer Pause von zwei Tagen – in der kein Clenbuterol eingenommen wird – mit anschließender Fortführung der Kur um zwei Tage mit der Höchstdosierung von sechs Tabletten vor. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Athlet am Ende der Kur angelangt ist, um dann die Dosierung im umgekehrten Schema von sechs Tabletten am Tag auf eine am Schluss zu reduzieren. Der Gedanke hinter diesem Schema ist durchaus plausibel, denn während der zwei Pausentage haben die Beta-2-Rezeptoren ausreichend Zeit, sich zu erholen, was die maximale Wirkungsdauer verlängert.

Im Fall Ephedrin durchaus machbar, bei Clenbuterol jedoch nicht. „Wieso?“, werden Sie sich jetzt sicherlich fragen, „Clenbuterol und Ephedrin sprechen doch dieselben Rezeptoren an, oder nicht!?“ Soweit richtig, allerdings wurde hier leider ein extrem wichtiger Punkt übersehen – die Halbwertzeit! Während die Halbwertzeit von Ephedrin bei ca. 3-6 Stunden liegt, was den Rezeptoren während der zwei Pausentage in der Tat eine Verschnaufpause verschafft, sorgt die extrem lange Halbwertzeit von Clenbuterol von ca. 35 Stunden dafür, dass es selbst während der Pausentage und darüber hinaus noch aktiv ist, was dieses Schema absolut unbrauchbar macht. Wieso hierauf all die Jahre niemand gekommen ist, ist mir um ehrlich zu sein – ein Rätsel.

Aber Bodybuilder wären ja nicht die „Daniel Düstentriebs“ des Sports, wenn hierfür nicht schon eine Lösung parat stünde. Mit der Halbwertzeit im Hinterkopf bietet sich ein On-/Off-Schema immer noch an, allerdings müssen maximaler Einnahmezeitraum und Pausentage peinlich genau beachtet werden.

Da Clenbuterol bereits nach zwei bis drei Wochen der regelmäßigen Einnahme zu einer Rezeptorensättigung führt – was nichts anderes bedeutet, als dass hierüber keine Wirkung mehr vermittelt werden kann - empfiehlt es sich, den maximalen Einnahmezeitraum kürzer zu gestalten. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, wählen Sie hier maximal zwei Wochen. Hierauf lassen Sie dann eine Pause von einer guten Woche folgen, was den Beta-Rezeptoren ausreichend Zeit gibt, sich zu regenerieren und einigermaßen frisch auf die erneute Gabe von Clenbuterol zu reagieren. Wenn Sie es eilig haben und innerhalb dieser Woche dennoch von einer gesteigerten Fettverbrennung profitieren möchten, empfiehlt sich hier die Überbrückung mit Yohimbin.

Diese kann bedenkenlos angewendet werden, da es vollkommen andere Rezeptoren anspricht. Nach dieser „Pause“ fahren Sie mit der Einnahme von Clenbuterol fort und setzen erneut nach ca. zwei Wochen aus. Die Erfahrung hat gezeigt, dass mit diesem Schema eine maximale Kurlänge von rund sechs Wochen ohne signifikanten Wirkungsverlust erzielt werden kann.

Clebuterol

Sie können der Gewöhnung allerdings auch mit pharmazeutischer Unterstützung trotzen. Der verschreibungspflichtige Asthma-Wirkstoff „Ketotifen“ hat sich hier als nützlich erwiesen. Dieser hat die einzigartige Fähigkeit, die Gewöhnung der Beta-2-Rezeptoren an Clenbuterol zu verhindern, sodass hier theoretisch eine beliebig lange Wirkungsdauer bestimmt werden kann. Schon die geringe Gabe von 1-3 mg Ketotifen kann hier Wunder bewirken. Dieser kleine Trick funktioniert übrigens auch mit Ephedrin und allen anderen Beta-Sympathomimetika. Allerdings ist aus gesundheitlicher Sicht von einer Einnahme, die über sechs Wochen hinausgeht, dringend abzuraten. Clenbuterol wirkt nämlich verheerend auf unseren wichtigsten Muskel – das Herz wozu wir allerdings später noch kommen werden.

Eine „Fähigkeit“ von Clenbuterol haben wir bisher allerdings noch nicht angesprochen, nämlich den propagierten anabolen bzw. antikatabolen Effekt. „Muskelaufbau wie mit Anabolika“ wurde uns versprochen – „ganz ohne die typischen Nebenwirkungen wie Hodenschrumpfen, Gynäkomastie und Haarausfall“. Dass ich den Begriff „Fähigkeit“ in Anführungszeichen gesetzt habe, lässt sicherlich schon erahnen was hiervon zu halten ist. Fakt ist, dass Clenbuterol diesbezüglich nicht annähernd an den Effekt von Anabolika heranreicht.

Ok, Athleten, die noch nie anabole Steroide genommen haben und für die Clenbuterol die erste „unerlaubte Substanz“ darstellt, können erfahrungsgemäß mit diesem Wirkstoff während ihrer ersten Kur gut ein bis zwei qualitativ hochwertige Kilogramm aufbauen – die oftmals propagierten 4-6 kg gehören jedoch ins Reich der Märchen. Ebenso eine Mär ist die Behauptung, die Zuwächse wären mit denen der Kombination aus Oxandrolon und Stanozolol vergleichbar – beides Steroide, die zwar für ihre milden, allerdings sehr hochwertigen Zuwächse bekannt sind. Auch Frauen können bei der Erstanwendung von einem leichten Muskelzuwachs bei gleichzeitigem Fettabbau ausgehen. Allerdings schwindet dieser Effekt spätestens bei der zweiten Kur. Sie erinnern sich…?

Zu erklären ist der muskelaufbauende Effekt bei Neulingen und weiblichen Athleten mit der höheren Trainingsintensität, die bei der Verwendung von Clenbuterol möglich ist. Wenn Sie als Naturalathlet längere Zeit schon stagnieren und plötzlich durch die stimulierende Wirkung von Clenbuterol 10 kg mehr auf der Bank drücken können, dann wird sich diese Kraftsteigerung – entsprechende Ernährung vorausgesetzt – selbstverständlich in einem Zuwachs von Muskelmasse niederschlagen.

Besonders bei Frauen kommt dieser Effekt zum Tragen, da diese ja bekanntlich mit nur sehr geringen Kraftzuwächsen für ihre harte Arbeit im Studio belohnt werden. Wenn Sie allerdings zu den Steroide verwendenden Athleten gehören, die sich quasi im wöchentlichen Rhythmus an Kraftzuwächsen erfreuen dürfen, dann werden Sie über die „muskelaufbauende“ Wirkung von Clenbuterol nur lachen können – ein Selbstversuch wird Ihnen hier Klarheit verschaffen.

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Clenbuterol Studie

Nun werden einige „Experten“ sicherlich auf die Studien hinweisen, in denen ein deutlicher Muskelzuwachs beobachtet wurde. Asche auf mein Haupt, wie konnte ich nur diese Studien vergessen? Die Einnahme von Clenbuterol wird Sie definitiv in ein Monster verwandeln... wenn Sie ein Hamster sind! Sämtliche Studien, die einen Muskelaufbau nachweisen konnten, wurden mit Nagetieren ausgeführt.

Noch Fragen? Klar, Menschen und Nagetiere verfügen über viele Gemeinsamkeiten, was den Stoffwechsel und andere Körperfunktionen angeht, und viele Dinge, die bei Ratten und Hamstern funktionieren, funktionieren auch bei uns Menschen – im Fall Clenbuterol ist das allerdings nicht ganz so einfach, wie die Befürworter es gerne hätten. Um die bei Nagetieren beobachteten Muskelzuwächse am Menschen zu reproduzieren, müssten auch die Dosierungen angepasst werden - und genau dies ist der Knackpunkt.

Viele Anwender sind nicht in der Lage, die Nebenwirkungen, die mit der in Bodybuilding-Kreisen propagierten Dosierung von bis zu 120 mcg pro Tag einhergehen, zu tolerieren. Um anabole Effekte beim Menschen zu produzieren, müsste diese Dosierung allerdings um ein Vielfaches gesteigert werden. Die Nebenwirkungen wären unberechenbar und potenziell gefährlich. Bereits nachgewiesen ist ein schädigender Effekt auf das Herz bei der üblichen Dosierung von bis zu 120 mcg am Tag.

Was würde Ihr wichtigster Muskel wohl dazu sagen, wenn Sie ihn mit der zehnfachen Menge malträtieren würden? Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Clenbuterol wirkt in der üblichen Dosierung von 20-120 mcg pro Tag weder direkt anabol noch antikatabol. Wenn Neulinge und weibliche Athleten bei der Erstanwendung einen Muskelaufbau erfahren, liegt das einzig und allein an der erhöhten Trainingsintensität, zu der Clenbuterol verhelfen kann – und an nichts Anderem.

Vertrauen Sie den wissenschaftlichen Belegen und der Erfahrung des Autors und seiner Trainingskollegen, die alle ihre persönlichen Geschichtchen über Clenbuterol erzählen können. Selbst in der Absetzphase von Steroiden kommt dieser Wirkstoff nur noch selten zur Anwendung und dann in der Regel auch nur von solchen Athleten, die sich in irgendwelchen Büchern von vor über zehn Jahren „schlau gelesen“ haben und alles glauben, was dort geschrieben steht.

Wenn Sie dem katabolen Loch im Anschluss einer Steroidkur entgegenwirken wollen, verwenden Sie Phosphatidylserin und Vitamin C und vertrauen Sie Substanzen, die sich sowohl in Studien als auch in der Praxis bewährt haben. Clenbuterol gehört definitiv nicht in diese Sparte.

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Clenbuterol Nebenwirkungen

Nachdem die mögliche Herzschädigung bereits angesprochen wurde, wie steht es da mit weiteren Nebenwirkungen? Nun, wenn Sie Clenbuterol verwenden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Einnahme mit allen sympathomimetikatypischen Begleiterscheinungen einhergeht. Zu nennen wären hier insbesondere Tremor (Muskelzittern), innere Unruhe und Schlaflosigkeit, Anstieg des Insulinspiegels, Kopfschmerzen, vermehrtes Schwitzen, Hitzewallungen und Herzrhythmusstörungen.

Darüber hinaus treten häufig Muskelkrämpfe auf, die ihren Ursprung in der Herausspülung der Mineralstoffe Kalium, Magnesium und Calcium aus dem Körper haben. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Ergänzung mit einem hoch dosierten Mineralstoffpräparat. Sollte Ihnen Ihr Arzt ein entsprechendes Rezept ausgestellt haben, stehen Sie in der Apotheke vor einer reichhaltigen Auswahl unterschiedlicher Darreichungsformen, angefangen bei Tabletten, über Inhalationsspray, bis hin zu Saft. Spray wirkt eher lokal in den Bronchien, sodass diese Darreichungsform von Anfang an wegfällt. Saft ist auf Grund seines nicht gerade allzu leckeren Geschmacks nicht jedermanns Sache, sodass folglich nur noch Tabletten übrigbleiben.

Clenbuterol FAZIT

Jene Athleten, die bisher „unerlaubte Substanzen“ abgeschworen haben, werden in ihrer ersten Clenbuterol-Kur sicherlich einen milden Muskel- und Kraftzuwachs bei gleichzeitigem Körperfettverlust erfahren, während erfahrene Anwender keinen nennenswerten Nutzen aus der Anwendung ziehen werden. Wenn Sie Muskeln aufbauen wollen, verwenden Sie Creatin, Glutamin oder Testosteron Booster. Wenn Sie nach einer Steroidkur Muskelmasse konservieren möchten, benutzen Sie Phosphatidylserin und Vitamin C. Wenn Sie Fett abbauen möchten, setzen Sie einen ECA-Stack ein. Die Verwendung von Clenbuterol gilt als überholt und potenziell gefährlich.

Warum wir für den Muskelaufbau folgende Supplements empfehelne:

Creatin: Creatin zählt zu den best erforschtesten Supplements auf dem Markt. Wenn Du effektiv Muskeln aufbauen willst, kommst Du um Creatin nicht herum. Creatin kommt natürlicherweise in unserem Körper vor und dementsprechend auch in bestimmten Lebensmittel. Fleisch ist ein hervorragender Lieferant für Creatin, doch sollte Dir bewusst sein, dass Du als intensiver Sportler einfach einen höheren Bedarf hast. Doch warum ist Creatin so wichtig für den Muskelaufbau? Creatin spielt eine entscheidende Rolle für den Energiestoffwechsel. Je mehr Creatin Dir zur Verfügung steht, desto mehr Ausdauer können Deine Muskeln liefern. Das bedeutet, dass sich die Anzhal der Wiederholungen erhöhen kann.

Vorausgesetzt Du nutzt diesen Vorteil und trainierst wirklich härter. Dann wirst Du auch mehr Muskeln aufbauen können. Ein weiterer Pluspunkt von Creatin ist, dass es ein extremer Wasserspeicher ist. Deine Muskeln bestehen zu einem großen Teil aus Wasser, was sich vielleicht im ersten Moment merkwürdig anhört. Aber je mehr Wasser die Muskeln  speichern, desto praller werden sie.

Glutamin: Glutamine oder auch L-Glutamine ist eine sogenannte semi-essentielle Aminosäure, die der Körper zwar selber bilden kann, aber in bestimmten Situationen unzureichend zur Verfügung steht. Glutamin ist die am meisten vorkommende freie Aminosäuren im Körper und ist an mehreren Stoffwechselprozessen beteiligt. Die Konzentration von L-Glutamin in den Zellen ist ungefähr vier mal höher als die im Plasma. Glutamin wird in den meisten Gewebearten produziert, von wo aus es dann ins Blut abgegeben wird. Insbesondere Gehirn, Lungen, Fettgewebe und Skelettmuskulatur können besonders viel Glutamin bilden.

Testosteron Booster: Zugegeben ein Testosteron Booster kann sicherlich nicht mit anabolen Steroiden mithalten. Er kann aber durchaus eine wertvolle Unterstützung sein. Je nachdem zu was für einen Testo Booster Du greifst, kannst Du sehr gut harte Muskelmasse aufbauen. Es gibt natürliche Mittel wie beispielsweise Tribulus Terrestris, mit denen schon einige Athleten einen guten Zuwachs an harter Muskelmasse gewinnen konnten. Ein weiterer netter Vorteil ist eine Steigerung der Libido, was sich auch positiv auf das Privatleben ausüben kann.


Zum Weiterlesen

Die besten Testosteron Booster


Kommentare 2
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Uwe, 25.06.17 16:12

Der Artikel ist nur teilweise richtig! Clen wird nach wie vor im Wettkampf bodybuilding eingesetzt! Es gibt Mittel die die Rezeptoren freihalten oder freimachen! Wer Kalium min 600mg und taurin 3000-6000mg pro Tag einsetzt und ein wenig Mineralstoffe und b Vitamine ergänzt, wird keine Herzprobleme bekommen. Denn die Nebenwirkungen treten nur auf von alle vitalstofftanks leer sind! Das gleich ist bei anabolika der Fall! Wer nicht weiß wie es geht sollte es lieber lassen! Pharma bodybuilding setzt viel wissen und Erfahrung voraus!!!

Anonym, 26.09.16 17:48

Clenbuterol einfach hämmer

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